Interview mit Herrn Paffrath

1. Wie lauten die ersten drei Worte, die Ihnen zu unserer Schule einfallen?

Tolle Schüler, sympathische Kollegen, Sprachbildung

 

2. Wie lange arbeiten Sie schon hier an dieser Schule?

Seit Mai 2009

 

3. Warum sind Sie Lehrer geworden?

Weil mich der Beruf schon zu Schulzeiten interessiert hat und ich etwas Abwechslungsreiches mit Kindern und Jugendlichen machen wollte.

 

4. Welche Fächer unterrichten Sie? Warum?

Latein, weil es mein bestes Fach in der Schule war und mir immer Spaß gemacht hat; Deutsch, weil ich unheimlich gerne lese und die Hoffnung hatte, mein Hobby zum Beruf machen zu können.

 

5. Wo sind Sie zur Schule gegangen?

In Berlin Charlottenburg und Tiergarten

 

6. Haben Sie Familie?

Ja, eine Frau und drei Kinder (meine Tochter ist im November 2014 geboren, meine Söhne 2001 und 2005)

 

7. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich jogge, bin Fußballschiedsrichter und dort auch in diversen Gremien engagiert. Ansonsten bin ich sehr gerne bei meiner Familie.

 

8. Was halten Sie von Ihrem Arbeitsplatz?

Ich arbeite an einer sehr lebhaften und abwechslungsreichen Schule, die mir großen Spaß macht. Neben den Schüler/innen ist es vor allem die tolle Atmosphäre unter den Lehrer/innen.

 

9. Mögen Sie die Schüler hier?

Ja! Die Schüler/innen an unserer Schule sind auf besondere Weise herzlich und es macht mir großen Spaß hier zu unterrichten und mich in der Sprachbildung zu engagieren. Ich lerne jeden Tag viel dazu.

 

10. Wenn Sie die Möglichkeit hätten, die Schule zu wechseln, würden Sie es dann machen?

Nein.


11. Was halten Sie vom Umbau der Schule?

Das war dringend notwendig und ich freue mich jetzt schon über die schönen neuen Räume. Ich hoffe, dass der Gestaltungsspielraum groß genug sein wird, um ein für alle Beteiligten angenehmes, moderneres Lern- bzw. Arbeitsumfeld zu schaffen.

 

12. Wann haben Sie Geburtstag? (Jahreszahl muss nicht angegeben werden)

Am 24.10.

 

13. Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Schulzeit mit Lehrern gemacht? Gibt es irgendwelche interessanten, witzigen Geschichten?

Wie jeder andere auch hatte ich interessante und langweilige Lehrer. Besonders begeistern konnte mich mein Deutschlehrer in der 9. und 10. Klasse. Zufälligerweise hatte er auch die Fächer Latein und Deutsch… einmal hatte ich eine Physik-Lehrerin, die beim Unterrichten immer die Augen geschlossen hat. Da sind dann während des Unterrichts die Schüler aus dem Fenster gestiegen, ohne dass sie etwas gemerkt hat. Außerdem war sie sehr höflich, sie hat jeden zweiten Satz mit „bitte“ begonnen. An ihrem besten Tag hat sie in einer Unterrichtsstunde 60 mal „bitte“ gesagt.

 

14. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Ich finde es schwierig, so etwas festzulegen, aber ich versuche schon, aus jedem Tag für mich und meine Familie das Beste zu machen, daher könnte der Lateiner sagen: carpe diem J

Außerdem mag und lebe ich ein Zitat von Erich Kästner: „Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“

 

15. Haben Sie Haustiere?

Momentan nicht, aber wir hatten mal ein Aquarium, bis mein jüngerer Sohn beim Füttern versehentlich alle Fische vergiftet hat.

 

16. Was halten Sie von Castingshows?

Nichts. Sie langweilen mich zu Tode.

 

17. Haben Sie einen Lieblingssong?

Das wechselt ständig, daher kann man das nicht sagen.

 

18. Wie erholen Sie sich von den Schülern?

Nachmittags brauche ich immer erstmal eine Pause, bevor ich wieder zu irgendetwas anderem in der Lage bin. Wenn der Stresspegel sehr hoch ist, gehe ich in den Park und muss ersteinmal ne Stunde joggen, danach geht’s mir besser.

 

19. Was war der bisher witzigste Streich, den Sie (als Schüler) erlebt haben?

Beim Abitur haben Schüler im Lehrerzimmer Stroh ausgelegt, Hühner und ein kleines Schwein darin herumlaufen lassen und anschließend die Lehrer zum Bauernfrühstück eingeladen.

 

20. Hatten Sie früher gute oder schlechte Noten?

Ziemlich gute.

 

21. Welche Ferien mögen Sie am meisten? Warum?

Die Winterferien, da fahren wir meistens eine Woche zum Skilaufen und ich denke eine ganze Woche nicht an die Arbeit.


Das Interview führte Simone, 10b

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